Aktuelle Pressemitteilung: „Thomas Kutschaty zu Besuch in Herdecke“

„Das Krankenhaus ist nicht nur ein wichtiger Arbeitgeber, sondern auch für das öffentliche Renommee der Stadt Herdecke von großer Bedeutung“, so Nadja Büteführ.
Begleitet wurden die Landtagspolitiker vom heimischen Bundestagsabgeordneten Ralf Kapschack, dem Herdecker SPD-Fraktionsvorsitzenden und Bürgermeisterkandidaten Jan-Christoph Schaberick sowie dem Vorsitzenden des Ortsvereins Herdecke-Ende, Klaus Klostermann. Nach einem Rundgang gemeinsam mit einem kleinen Team aus Geschäftsführung, ärztlicher und pflegerischer Direktion, Verwaltung und Betriebsrat kam es zum Gespräch über die letzten Monate der Corona-Krise und die momentane Situation am Standort. Beiden Landtagsabgeordneten war es wichtig, die dort geschilderten Erfahrungen, aber auch Einschätzungen und Anregungen mit nach Düsseldorf zu nehmen, um in den nächsten Monaten neue politische Initiativen zu erarbeiten.
„Die Krankenschwestern und -pfleger, Ärztinnen und Ärzte, das Pflegepersonal in den Altenheimen, die Kassiererinnen und Kassierer sowie die vielen Beschäftigten im öffentlichen Dienst haben unser Land am Laufen gehalten. Aber insbesondere in der Gesundheitsbranche und im Pflegebereich hat die Corona-Krise eklatante Mängel offenbart, die man so nicht mehr stehenlassen kann“, betonte Kutschaty.
Unter anderem haben sich Kutschaty, Büteführ und ihre Begleiter über die Bewältigung der Corona-Pandemie vor Ort, das Nachwuchsproblem in der Pflege sowie die allgemein harte Wettbewerbssituation in der Gesundheitsbranche informiert.
Hintergrund:
Auf Kutschatys Sommertour besucht der Landespolitiker eine Vielzahl unterschiedlichster Einrichtungen, darunter Pflegeheime, Krankenhäuser, große Stahlbetriebe, Bio-Bauernhöfe und Schaustellerbetriebe. Im Rahmen dessen sucht er mit Betriebsräten, Lehrerinnen und Lehrern sowie Selbstständigen aus ganz verschiedenen Bereichen das Gespräch. Im Mittelpunkt stehen dabei die Folgen und Lehren aus der Corona-Krise. Die SPD-Fraktion im Landtag hatte dazu im letzten Plenum vor der Sommerpause einen entsprechenden Antrag mit 24 Punkten eingebracht, der einen sozialen Neustart zum Ziel hat.